Fortpflanzung:
Wandelnde Blätter und die meisten Gespenstschrecken können sich
parthenogenetisch fortpflanzen. Bei Vorhandensein von beiden Geschlechtern erfolgt eine Paarung der Imagos.(geschlechtsreife ausgewachsene Tiere) Sind Männchen vorhanden, paaren sich die Weibchen mit diesen je nach Art etwa zwei bis vier Wochen nach der Häutung zur Imago. Die Männchen nehmen mit ihren Fühlern die Vibrationen der stridulisiernden Weibchen wahr und folgen diesen zu den Weibchen.
Aufnahmen von Phyllium siccifolium
Von den Weibchen werden ein bis drei Eier pro Woche entweder auf den Boden fallen gelassen mit dem Hinterleib weggeschleudert.(artabhängig 100 bis 300 Eier je Tier) Die Eier ähneln oft Pflanzensamen z.B. Phyllium giganteum denen der Wunderblume. Der Schlupf nach ca. 8 und mehreren Wochen von roten, rotbraunen oder schwarzbraunen Nymphen.
nach vier (Weibchen) und 6 (Männchen) Häutungen erwachsen und geschlechtsreif und die Tiere färben sich je nach Luftfeuchte,Lichtverhältnisse und Temperatur
Haut wird verspeist